MINT des Monats November – Biologie

Unser Gehirn ist ein eigenes Universum: unfassbar umfangreich an Nervenzellen (ca. 100 Milliarden) und Synapsen (ca. 100 Billionen). Und es arbeitet anders als ein PC. Eine Begrenzung von Wissen ist kaum möglich. Nur unser Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis machen immer wieder einen Strich durch die Lernrechnung. Sie sind schnell voll und wir fangen wieder von vorn an. Unser Langzeitgedächtnis ist anders: Was drin ist, kann ein Leben lang drin bleiben, auch wenn Neues dazukommt. Vor allem, wenn es emotional war. Das merken wir uns besonders gut. Spitzer, Neurologe und Hirnforscher, hat mal gesagt: „Das Gehirn ist wie ein paradoxer Schuhkarton: Je mehr drin ist, desto mehr passt noch rein.“ Erstaunlich. Das heißt: Wissende Menschen haben es leichter, sich neues Wissen anzueignen.

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