Das Rudolph-Brandes-Gymnasium ist offizieller Projektpartner im oben genannten Netzwerk. Es handelt sich um einen freiwilligen Zusammenschluss von Schulen, die sich dem pädagogisches Grundprinzip der „Individuelle Förderung“ verpflichtet haben. Es gelten dabei folgende Regeln:
- Netzwerkschulen sind entwicklungsoffen, d. h. sie kooperieren nach innen und außen und bilden Lerngemeinschaften,
- sie haben ein gemeinsames Leitbild „Individuelle Förderung“ und arbeiten auf dieser Grundlage,
- sie schaffen nach innen und außen Transparenz zu dem Stand ihrer Entwicklungen im Bereich Individueller Förderung,
- sie entwickeln Unterricht und Förderangebote systematisch,
- sie nutzen Selbstevaluation und Schülerfeedback,
- sie praktizieren eine kooperative Schul- und Unterrichtsentwicklung unter wertschätzender Einbeziehung von Schülerinnen, Schülern und Eltern,
- sie schaffen Strukturen zur Absicherung ihrer Entwicklungsarbeit und der kollegialen Kooperation,
- sie bieten einen kontinuierlichen Austausch bei Netzwerktreffen und auf regionalen und landesweiten Veranstaltungen an
E-Mailkontakt am RBG:
Herr Dominik Keßler kessler@rudolph-brandes-gymnasium.de
Profil des Rudolph-Brandes-Gymnasiums
| Grundlagen / Schulsituation | Vielfalt / Förderkreislauf | Lernbiografien / Strukturen sichern | Wirksamkeit / Themen im Netzwerk |
|---|---|---|---|
| Rhythmisierung des Schulalltags (Doppenstundenmodell) (schulische Organisation) | Begabungsförderung (Sr helfen Sr, Sr als Mentoren, Drehtürmodell, AGs, Bilinguales Abitur…) | Lerncoach (fachunabhängig, Lernstrategien, Kooperation und Vernetzung mit psychosozialer Beratung) | Lerncoach (fachunabhängig, Lernstrategien, Kooperation und Vernetzung mit psychosozialer Beratung) |
| Diagnoseverfahren (Teilleistungsförderung im Ergänzungsunterricht, Konzept für Kernfächer) | Soz. Kompetenzen im Unterricht (Lions Quest Jg. 5 – 7, Curriculum „Soziales Lernen in Entwicklung) | Offene Übermittagsbetreuung mit integrierter fachl. Förderung (Organisation) | |
| Übergänge 4/5 (Netzwerk/Schulverbund, Organisation und langjährige Erfahrung vorhanden) | |||
| Studien- und Berufsorientierung (u.a. Selbsteinschätzung, KAoA) | |||
| Schülersprechtag (Vor- und Nachbereitung, Diagnosebögen) |
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