„Von Bananen am Ständehaus und Zitronen auf Flip-Flops“
Die Exkursion der Q2-Kunstkurse ins K21 nach Düsseldorf
Ein Beitrag von Alessa Schuldt (SDT) 10.2016
Im ersten Quartal des Schuljahres 2016/17 setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem abiturrelevanten Thema „Erinnerungen in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski“ auseinander. In seinen zahlreichen raumgreifenden und atmosphärischen Installationen inszeniert der französische Künstler Christian Boltanski Fund- und Erinnerungsstücke von Verstorbenen. Hierbei handelt es sich um Privatpersonen bis hin zu sämtlichen Abgeordneten des deutschen Bundestags.
Die Besonderheit der Gattung „Installation“, die auch für die der Werke Boltanskis maßgeblich ist, liegt also darin, dass es sich eine Kunstgattung handelt, die nicht nur mit dem Auge zu erfassen ist, sondern auch aufgrund des Raumbezugs für den Betrachter ganzheitlich erfahrbar sind.
Aus diesem Grund hat sich die Fachschaft Kunst ganz besonders gefreut, den Schülerinnen und Schülern der Q2 eine solche Erfahrung anhand eines Ausflugs ins K21 in Düsseldorf zu ermöglichen, um einmal einen „echten“ Boltanski zu sehen.
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Rudolph-Brandes-Gymnasium Bad Salzuflen
Willkommen auf der Homepage des Rudolph-Brandes-Gymnasiums. Wir freuen uns über Ihr Interesse und laden Sie herzlich ein, sich hier über unsere Schule zu informieren.
Kunst – Exkursion
„Von Bananen am Ständehaus und Zitronen auf Flip-Flops“
Die Exkursion der Q2-Kunstkurse ins K21 nach Düsseldorf
Ein Beitrag von Alessa Schuldt (SDT) 10.2016
Im ersten Quartal des Schuljahres 2016/17 setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem abiturrelevanten Thema „Erinnerungen in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski“ auseinander. In seinen zahlreichen raumgreifenden und atmosphärischen Installationen inszeniert der französische Künstler Christian Boltanski Fund- und Erinnerungsstücke von Verstorbenen. Hierbei handelt es sich um Privatpersonen bis hin zu sämtlichen Abgeordneten des deutschen Bundestags.
Die Besonderheit der Gattung „Installation“, die auch für die der Werke Boltanskis maßgeblich ist, liegt also darin, dass es sich eine Kunstgattung handelt, die nicht nur mit dem Auge zu erfassen ist, sondern auch aufgrund des Raumbezugs für den Betrachter ganzheitlich erfahrbar sind.
Aus diesem Grund hat sich die Fachschaft Kunst ganz besonders gefreut, den Schülerinnen und Schülern der Q2 eine solche Erfahrung anhand eines Ausflugs ins K21 in Düsseldorf zu ermöglichen, um einmal einen „echten“ Boltanski zu sehen.
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