RBG setzt Zeichen für Frieden in der Ukraine

Die Vorbereitungsgruppe: Frederik Bulk, Leon Mijic, Antonia Blome, Anna Görder, Lehrer Hans-Jörg Hartmann, Til Sundermann, Nele Reschinsky, Mika Schröder (v.l.n.r.), Foto: Katharina Koch

Am Rudolph-Brandes-Gymnasium hat eine Gruppe aus sieben Schülerinnen und Schülern zusammen mit dem Religionslehrer Hans-Jörg Hartmann eine Veranstaltung unter der Überschrift „Zeichen setzen – Gedanken und Gebet zum Krieg in der Ukraine“ organisiert und durchgeführt, an der etwa 100 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer teilgenommen haben. Die Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe und der 8. Klasse sprachen zunächst die Ängste und Sorgen der Jugendlichen an, zum Beispiel dahingehend, dass auch Angehörige von Schülern vom Krieg betroffen sind oder sich der Konflikt ausweiten könnte. Danach folgte der Blick auf das, was Mut macht, zum Beispiel die Demonstrationen in Russland gegen den Krieg oder auch das friedliche Miteinander und der Austausch in der Schule. Diese Gedanken wurden dann in einem Gebet als Bitte um göttlichen Beistand und Trost formuliert. Rückmeldungen aus der Schülerschaft zeigten, dass diese Veranstaltung ein sinnvolles Zeichen war, das auf diese Weise gesetzt wurde.