Aus der Geschichte unserer Schule
Dr. Johann Heinrich Meyer (1876-1941), der langjährige Leiter einer unserer Vorgängerschulen, notierte in seiner kleinen Schrift über die „höhere Knabenschule“ Salzuflens (1926): „Ob in der vorreformatorischen Zeit hier schon eine [solche] Schule bestanden hat, läßt sich nicht mehr nachweisen. Aber anzunehmen ist, daß im 15. und 16. Jahrhundert, als der Salzhandel blühte und ein gewerbfleißiges, selbstbewußtes Bürgertum sich regte, auch Gelegenheit zur Aneignung des nötigen Wissens vorhanden gewesen ist […].“ Letztlich sei es die Reformation gewesen, die „den Anstoß zu einem geordneten Schulwesen wie überall in deutschen Landen so auch hier gegeben hat.“
Mit landesherrlicher Unterstützung existierte seit dem frühen 17. Jahrhundert dann offenbar ein geregelter „höherer“ Schulbetrieb, der von drei Lehrern, einem Rektor, einem Konrektor und einem Kantor, aufrechterhalten wurde. Unterrichtet wurden Religion, Latein, Griechisch und Kirchengesang, woran auch abzulesen ist, dass die Verbindung zwischen Kirche und Schule eine sehr enge war, wenngleich der städtische Magistrat ein gewisses Mitspracherecht hatte. Der Besuch der „höheren Knabenschule“, die zeitgenössisch als Rektorschule bezeichnet wurde, sollte zum Übergang auf ein Gymnasium (in Lemgo oder Detmold) und darüber hinaus auf ein Studium vorbereiten.
Und die übrigen Kinder? Wer unterrichtete sie? Hierfür war der Küster zuständig, weshalb diese „allgemeinen Schulen“ auch Küsterschulen genannt wurden. Allerdings war der Schulbesuch der Kinder in das Ermessen der Eltern gestellt, einer auf dem Papier existierenden Schulpflicht (in Lippe immerhin bereits 1684 eingeführt) wurde lediglich im Ansatz nachgekommen. Erst im späteren 19. Jahrhundert wurde begonnen, sie konsequent durchzusetzen.
Die Rektorschule bezeichnete entwickelte sich in den gut drei Jahrhunderten ihres Bestehens durchaus weiter, was z. B. an der Ausweitung des Fächerkanons abgelesen werden kann. Ein Lehrplan aus dem Winterhalbjahr 1834/35 nennt neben den traditionellen Fächern nun auch Deutsch, Französisch, Geschichte, Erdbeschreibung, Naturgeschichte sowie verschiedene Übungen, etwa im Lesen und Deklamieren. Als Lehrende amtierten aber nach wie vor Pfarrer und Kantoren, also ausgebildete Theologen; ihre Namen, ihre Ausbildung und ihre Dienstzeiten sind von Meyer ab 1601 ermittelt worden.
Nach dem Salzufler Verwaltungsbericht für 1876/77 bestand die „hiesige Stadtschule“ aus „I. der Rectorschule, II. der Bürgerschule (Volksschule)“. Während erstere zu diesem Zeitpunkt von 45 Jungen, darunter 20 auswärtigen, besucht wurde, die ein Schulgeld zu entrichten hatten, zählte die zweite 408 Mädchen und Jungen. Ein bislang noch nicht erwähnter grundsätzlicher Unterschied bestand also auch darin, dass für die höhere Bildung bezahlt werden musste, während die „Grundbildung“ kostenfrei war. Die Zahlen sprechen für sich, vor allem wenn man bedenkt, dass fast die Hälfte der Rektorschulbesucher von auswärts kamen.
Die Zahlen stiegen, so dass 1879/80 für die Rektorschule unweit des alten Schulhauses auf dem Hallenbrink ein neues Gebäude errichtet wurde, das auf Grund der beim Bau verwendeten roten Backsteine recht bald den Namen „Rote Schule“ erhielt; 1891/92 erfuhr das Gebäude eine umfangreiche Erweiterung. Parallel zum Aufstieg Salzuflens zum renommierten Badeort und bedeutenden Industriestandort (Hoffmann’s Stärkefabriken) gleichermaßen wurde die Frage diskutiert, inwiefern eine Rektorschule alten Stils noch zeitgemäß ist oder ob diese nicht zu einer Mittelschule, einer Realschule oder gar einem Gymnasium weiterentwickelt werden sollte. Nachdem 1893 diese Frage entschieden worden war, beginnt die Geschichte unserer Schule, des heutigen Rudolph-Brandes-Gymnasiums.
Das frühere Gymnasium im Schulzentrum Aspe und seine Vorläufer
1893 | Umwandlung der Rektorschule in eine Knabenmmittelschule; an der Spitze steht nun kein Theologe, sondern mit Dr. Albert Dewitz (1861-1930) ein Philologe; die Schule begann mit 70 Schülern in der „Roten Schule“ auf dem Hallenbrink |
1896 | Ausbau der Knabenmittelschule zur Realschule; ihr Leiter bleibt Dr. Albert Dewitz, dem Grafregent Ernst zur Lippe-Biesterfeld (1842-1904) nun den Titel „Direktor“ verleiht |
1898 | Anerkennung als „militärberechtigte“ Schule, d. h. Absolventen müssen nur einen ein- statt zweijährigen Militärdienst ableisten |
1898 | Grundsteinlegung (8. Juni) für ein neues Schulgebäude (heute VHS-Gebäude) auf dem Radbrink, der späteren Hermannstraße, nach einem Entwurf des Salzufler Architekten Fritz Seiff (1852-1900) |
1899 | Einweihung des neuen Schulgebäudes (24. Oktober) |
1900 | Einführung von Dr. Otto Blank (1862-1917) als Direktor (9. Januar) |
1917 | Ernennung von Dr. Johann Heinrich Meyer (1876-1941) zum Direktor |
1933 | Schrittweise Umgestaltung des Schullebens im Sinne des Nationalsozialismus |
1936 | Abschaffung der Schülermützen |
1937 | Beurlaubung und Pensionierung des Schuleiters Dr. Johann Heinrich Meyer aus ideologischen Gründen durch die NS-Landesregierung (12. April / 31. Dezember) |
1937 | Kommissarische Leitung der Schule durch Fritz Dietze (1893-1977), bisher Studienrat am Lyzeum, auf Grund seiner NSDAP- und SA-Mitgliedschaft (12. April); im Mai des folgenden Jahres erfolgt seine Ernennung zum Studiendirektor |
1938 | Verweis der letzten drei verbliebenen jüdischen Schüler, Werner Katz (Jg. 1928), Hans-Leo Kornberg (1928-2019) und Hans Obermeyer (1928-2024), von der Schule (15. November) |
1940 | Abnahme der ersten Abiturprüfungen, die von neun Jungen und drei Mädchen abgelegt werden (13./14. März) |
1945 | Einstellung des Schulbetriebs mit Beginn der Osterferien (26. März) |
1945 | Freigabe des Gebäudes durch die britische Besatzungsmacht (9. Oktober) und Wiederaufnahme des Unterrichts (8. Dezember), der seit Kriegsende geruht hatte; Studienrat Willi Bothe (1881-1957) übernimmt bis 1949 die kommissarische Schulleitung |
1946 | Abiturprüfungen der sog. Übergangslehrgänge für Kriegsheimkehrer und Flüchtlinge; 1944 und 1945 hatten keine Abiturprüfungen stattgefunden (März) |
1949 | Dr. Hans Deneke (1905-?) wird Schulleiter |
1950 | Umbenennung der Schule in Städtisches mathematische-naturwissenschaftliches Gymnasium für Jungen Bad Salzuflen |
1954 | Der Neusprachler Dr. Wilhelm Radtke (1910-1987) wird Schulleiter |
1957 | Schaffung neuer naturwissenschaftlicher Unterrichtsräume |
1962 | Umgestaltung des Schulgebäudes, u. a. der Aula, und Schaffung neuer Klassenräume |
1962 | Aufführung des Dramas „Antigone“ von Jean Anouilh durch die Schauspiel-AG; in den nächsten Jahrzehnten folgen nahezu jährlich viele weitere herausragende Aufführungen |
1969 | Errichtung eines Erweiterungsbaus in Fertigbauweise |
1973 | Heinz-Wilhelm Quentmeier (1935-2016) wird Schulleiter; für die Bad Salzufler SPD engagierte er sich drei Jahrzehnte auch kommunalpolitisch, davon 20 Jahre als ehrenamtlicher Bürgermeister. |
1973 | Anschaffung eines ersten Computers zum Preis von 43.500 DM zum Einsatz im Mathematik- und Physikunterricht |
1979 | Umzug der Schule in das neu errichtete Schulzentrum Aspe; die offizielle Einweihung findet in Anwesenheit des NRW-Kultusministers am 20. September 1980 statt |
1993 | Beginn der jährlichen Fahrten nach Polen (zunächst nach Krakau) zusammen mit dem Gymnasium im Lohfeld; auf dem Programm steht stets der Besuch des Vernichtungslagers Auschwitz |
1998 | Auf den in den Ruhestand getretenen Heinz-Wilhelm Quentmeier folgt Joachim Hermann (Jg. 1951) als neuer Schulleiter (13. August) |
2000 | Sonderzugfahrt der gesamten Schule nach Hannover zur Expo |
2005 | Gründung eines „Ehemaligenvereins“, initiiert durch Schülerinnen und Schüler Abiturjahrgangs 2004 |
2007 | Erstes landesweites Zentralabitur |
2008 | Übernahme der kommissarischen Schulleitung durch den stellvertretenden Schulleiter Gerd-Friedrich Habericht (1948-2022) |
2010 | Infolge der Gründung einer Gesamtschule werden die beiden Bad Salzufler Gymnasien zusammengeschlossen; das Gymnasium Aspe soll trotz erheblicher Proteste der Schulgemeinschaft auslaufen; der Unterricht findet unter der Schulleitung von Eckhard Brand ab dem Schuljahr 2010/11 an zwei Standorten statt; der Standort Aspe soll langfristig aufgegeben werden |
Das frühere Gymnasium im Schulzentrum Lohfeld (ab 2000 Rudolph-Brandes-Gymnasium) und seine Vorläufer
1860 | Gründung einer ersten und bereits 1864 wieder aufgelösten privaten höheren Mädchenschule in Salzuflen durch Pfarrer Carl Gottlieb Sartorius (1824-1868) |
1868 | Gründung einer ähnlichen Schule in Schötmar durch Pfarrer Gustav Piderit (1835-1895), deren Leitung seine Schwester Louise Piderit (1833-1918) übernimmt (aufgelöst 1895) |
1877 | Abermalige Gründung einer solchen Schule in Salzuflen durch Pfarrer Theodor Krücke (1835-1912), die durch die Stadt in geringem Umfang unterstützt wird (aufgelöst 1891) |
1894 | Gründung des Vereins Private Höhere Mädchenschule Bad Salzuflen-Schötmar |
1895 | Aufnahme des Unterrichts an der Privaten Höheren Mädchenschule Bad Salzuflen-Schötmar mit zwei Klassen mit sechs Schuljahren; als Schulgebäude diente eine Baracke, die sich etwa dort befand, wo heute das Bad Salzufler Rathaus steht; die Stadt Salzuflen und die Dorfschaft Schötmar unterstützen die Schule finanziell; die Leitung hat Elisabeth Schaeffler (1865-1943) |
1900 | Anstieg der Zahl der Schülerinnen auf 70 |
1902 | Auguste Süvern (1873-1954) wird Schulleiterin; die Stadt Salzuflen lehnt die Übernahme der Schule ab, gewährt aber ein Darlehen für den Bau eines neuen Schulgebäudes nach einem Entwurf des Herforder Architekten Gustav König (1853-1926) |
1903 | Bezug des neuen Schulgebäudes an der Luisenstraße (vier Klassenräume und ein Lehrerzimmer) |
1913 | Erweiterung des Schulgebäudes (zwei Klassenräume, Aula, Konferenzzimmer) |
1917 | Anstieg der Zahl der Schülerinnen auf 200, die von acht Lehrerinnen unterrichtet werden |
1919 | Nach mehreren Wechseln in der Schulleitung wird Anna Marie Kost (1880-1976) mit der Leitung der Mädchenschule beauftragt; Einführung des Lyzeumslehrplans nach preußischem Vorbild |
1920 | Feier des 25-jährigen Bestehens der Schule im Bad Salzufler Kurhaus und der Schötmaraner Walhalla |
1926 | Übernahme der Schule durch die Städte Bad Salzuflen und Schötmar sowie die Amtsgemeinde Schötmar |
1927 | Anerkennung als Lyzeum durch die Länder Lippe und Preußen, woraufhin ein großes Schulfest veranstaltet wird |
1933 | Schrittweise Umgestaltung des Schullebens im Sinne des Nationalsozialismus |
1937 | Englisch wird anstelle von Französisch erste Fremdsprache |
1938 | Ausbau zur „Vollanstalt“ durch Aufbau einer Obersekunda (11. Schuljahr) |
1941 | Abnahme der ersten Abiturprüfungen; die Oberprima (13. Schuljahr) hat zwölf Schülerinnen |
1942-1945 | Starke Beeinträchtigung des Unterrichts und der Abiturprüfungen infolge des Zweiten Weltkrieges; Anstieg der Zahl der Schülerinnen auf 420 (1945) durch Zuzug Evakuierter und Flüchtlinge; Beschlagnahme des Schulgebäudes durch die Militärbehörden (1944); Verpflichtung zahlreicher Schülerinnen zum „Kriegseinsatz“ |
1946 | Wiederaufnahme des Unterrichts (25. Februar), der seit Kriegsende geruht hatte; mehrere Lehrkräfte übernehmen nacheinander die kommissarische Schulleitung |
1950 | Umbenennung der Schule in Neusprachliches Mädchengymnasium Bad Salzuflen-Schötmar |
1952 | Übernahme der Schulleitung durch Friedrich Meyer (1905-1978) |
1954 | Einweihung des Neubaus des Mädchengymnasiums an der Ahornstraße; der Altbau von 1903 bleibt weiter in Benutzung |
1955 | Beginn des Schüleraustauschs mit der Katedralskolan in Lund/Schweden |
1967 | Übernahme der Schulleitung durch Otto Hagemann (1928-2013); die Schule wird im September von 575 Schülerinnen besucht |
1968 | Beginn des Schüleraustauschs mit dem Collège Barbot in Metz/Frankreich |
1972 | Erstmals können Jungen das nunmehr ehemalige Mädchengymnasium besuchen (1981 wird das erste „koedukative“ Abitur abgelegt) |
1974 | Umzug der Schule in das neu errichtete Schulzentrum Lohfeld (Baubeginn 1972), zunächst in den Gebäudeteil A; das Schulzentrum wird, obwohl noch nicht vollständig fertiggestellt, am 19. April 1975 durch den NRW-Kultusminister eingeweiht |
1976 | Umzug in den Gebäudeteil D |
1981 | Gründung eines Fördervereins |
1987 | Erster Besuch einer Schülergruppe der Jahrgangsstufe 12 in Auschwitz/Polen, woraus sich der Austausch mit einer Oberschule in Krakau entwickelte |
1990 | Übernahme der Schulleitung durch Helga Hohnemann (Jg. 1941) (1. Dezember 1990) |
1993 | Beginn der jährlichen Fahrten nach Krakau zusammen mit dem Gymnasium Aspe; auf dem Programm steht stets der Besuch des Vernichtungslagers Auschwitz |
1995 | Feier des 100-jährigen Bestehens der Schule (Erstellung einer Festschrift, Sonderzugfahrt) |
2000 | Umbenennung der Schule in Rudolph-Brandes-Gymnasium im Schulzentrum Lohfeld; erste Verleihung des von der Familie Brandes gestifteten Rudolph-Brandes-Preises |
2000 | Sonderzugfahrt der gesamten Schule nach Hannover zur Expo |
2007 | Erstes landesweites Zentralabitur |
2007 | Verabschiedung der bisherigen Schulleiterin Helga Hohnemann und Einführung des neuen Schulleiters Eckhard Brand (Jg. 1957) |
2010 | Infolge der Gründung einer Gesamtschule werden die beiden Bad Salzufler Gymnasien zusammengeschlossen; der Unterricht findet unter der Schulleitung von Eckhard Brand ab dem Schuljahr 2010/11 an zwei Standorten statt; der Standort Aspe soll langfristig aufgegeben werden |
Das Rudolph-Brandes-Gymnasium als einziges Bad Salzufler Gymnasium
2014 | Abiturprüfungen des „Doppeljahrgangs“, darunter der erste Jahrgang nach „G 8“ (Abitur nach acht Jahren) |
2015 | Tausch der Gebäudeteile mit den anderen Schulen im Schulzentrum Lohfeld; Umzug des Gymnasiums vom Gebäudeteil D in den Gebäudeteil A; Aufgabe des Standortes Aspe zum Schuljahr 2015/16 |
2017 | Begründung der beiden Schwerpunkte im fremdsprachlichen (CertiLingua) und naturwissenschaftlichen (MINT) Bereich |
2017 | Visitation der Schule durch das Team der Qualitätsanalyse (Oktober) |
2019 | Erstmalige Vergabe des CertiLingua-Exzellenzlabels für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen im Rahmen der Entlassung der Abiturientinnen und Abiturienten |
2019 | Aufnahme der Schule als Vollmitglied in das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC auf einer Schulleitertagung in Dresden (8. November) |
2020/22 | Beeinträchtigung des Schulbetriebs durch die Corona-Epidemie; parallel macht die Schule große Fortschritte in der Digitalisierung, u. a. durch die Einführung von TEAMS, wodurch der Unterricht aufrechterhalten wird |
2022 | Verabschiedung des bisherigen Schulleiters Eckhard Brand (23. Juni); sein Nachfolger wird sein bisheriger Stellvertreter Clemens Boppré (Jg. 1976) |
2024 | Erhalt des Labels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (25. Januar) |
2024 | Festakt zum Abschluss des langjährigen Projekts zur Neugestaltung des Schulhofes (6. Mai) |
Quellen
[Festschrift] 50 Jahre Abitur in Bad Salzuflen. Festschrift des Städtischen Gymnasiums im Schulzentrum Aspe anläßlich des 50jährigen Abiturjubiläums. Bad Salzuflen 1990.
Meyer, Johann Heinrich: Zur Geschichte der höheren Knabenschule zu Salzuflen. In: Beilage zum 30. Jahresbericht der Städtischen Realschule zu Bad Salzuflen. [Bad Salzuflen 1926], S. 1-12.
Wiegard, Hans-Peter u. a.: Spurensuche. Beiträge zur Geschichte des Städtischen Gymnasiums im Schulzentrum Lohfeld Bad Salzuflen. Bad Salzuflen 1995.
Die Archive der beiden Gymnasien befinden sich als Deposita im Stadtarchiv Bad Salzuflen.